16 Zeugen, die nicht zaehlen

Veröffentlicht auf von Sepp Aigner

Die Ungereimtheiten bei der offiziellen Untersuchung des Anschlags auf die Twin Towers befluegeln die Verschwoerungsphantasien. In einem Beitrag im Blog Mein Parteibuch werden die 16 wichtigsten Zeugen, deren Aussagen im offiziellen Bericht nicht  einmal erwaehnt werden, und ihre wichtigsten Aussagen vorgestellt. Nebenbei gibt die Darstellung einen Einblick in das Dickicht der US-Geheimdienste und ihre Verquickung mit dem Milieu der gehobenen Berufskriminalitaet. http://www.mein-parteibuch.com/blog/2009/09/19/sechzehn-helden-im-krieg-gegen-den-terror/ .

Nebenbei wirft der Beitrag ein Licht auf das Phaenomen Al Kaida und den "islamistischen Terrorismus" und verweist darauf, wie Tschetschenien, Afghanistan, die Unruhen in Westchina und terroristische Aktivitaeten im Nahen/Mittleren Osten miteinander zusammenhaengen. 

Veröffentlicht in USA

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S
Sepp Aigner
09/20/2009 23:02
Hallo Thomas.Ich hatte Guenthers Ruege schon beantwortet, bloss in dem Beitrag, um den es ging (Iran), und habe auch gleich neu verlinkt. Die urpsruenglich eingegebenen Links haben uebrigens unmittelbar danach funktioniert, ich pruefe das immer. Der von Dir angegebene Link ist auch okay, Mein Parteibuch hat das wohl von Luftpost uebernommen.Verschwoerungs"theorien": Was Du ausfuehrst, halte ich fuer richtig. Was ich bisher dazu geschrieben habe, stellt das vielleicht auch nicht mit der erforderlichen Eindeutigkeit klar. Ich hatte dabei die Verschwoerungs"theoretiker" vor Augen, die Fakten oft durch pauschale (und abstruse) Behauptungen ersetzen oder Fakten so verdrehen, dass sie in ihre jeweilige "Theorie" passen. Darueber ist die andere Seite wohl schon ein wenig zu kurz gekommen.Sprache: Da sind wir uns einig. Es ist bloss in der Praxis oft die Abwaegung nicht einfach, was gerade noch verstanden werden kann bzw., nach der anderen Seite hin, wie weit man sich nicht selbst anpassen darf. Aber die Arbeit besteht eben auch darin, die Loesung jewils konkret zu finden - und das gelingt mal besser, mal schlechter. 
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K
kucaf
09/20/2009 22:37
<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> Hallo Sepp,<br /> Du solltest etwas an Deiner Technik des Verlinkes von Beiträgen arbeiten. Meistens funktionieren die Links nicht richtig und führen oft nicht direkt zu den Beitrag. Hier die URL zum obigen Beitrag: -Kilk-<br />  <br /> Zum Thema selbst möchte ich anmerken, dass es eigentlich weniger wichtig ist, die einzelnen Tatsachen zum 11.09.01 festzustellen, sondern eher das diese Tat, wie im einzelnen auch organisiert, wie im einzelnen auch durchgeführt, in jedem Fall von den USA selbst zu verantworten ist. Da bedarf es eigentlich keiner Verschwörungstheorien. Diese Tat entspringt den verschiedensten Bestrebungen und Taten des Imperiums, zum erlangen, zum halten, zum festigen von Machtpositionen, zur durchsetzung eigener Intressen. Um die Interessen des Imperiums durchzusetzen ist jedes Mittel recht, dieses wurde mehr als einmal bewiesen. Dem Imperium selbst, gelingt es aber immer schlechter sein Lügengebäude aufrecht zu erhalten, es bröckelt an allen Ecken und Enden. Dieses zu veranschaulichen, dieses aufzuzeigen und das mit Hilfe Tag täglicher Ereignisse, ist meines Erachtens viel wirkungsvoller, als sich an diversen "Verschwörungs"-Theorien zu verschleißen. Es ist wichtig die allgemeine Unmenschlichkeit dieses Systems aufzuzeigen, solche Ereignisse wie vom 11.09.01 gehören zum System, sie werden von diesem selbst verursacht und instrumentalisiert.<br /> Wobei und dieses habe ich irgendwo mal gelesen, es darauf ankommt auch den Kampf um die Begriffe zu führen, entfremdenden Inhalten zu begegnen und sie den ursprünglichen Inhalten wieder zuzuführen. Und ich stimme Dir zu, das es wichtig ist, die Sprache der Zeit zu sprechen, um verstanden zu werden und auch um zu verstehen!<br /> Gruß Thomas
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G
Günther Wassenaar
09/20/2009 16:17
nun wollte ich nachsehen, was denn unter dem Titel der sechzeht Zeugen zu lesen ist - aber - entweder war der Link nicht korrekt - oder wir haben es mal wieder mit Zensur zu tun. Bei mir meldet sich dann eine Seite mit dem Logo der Telekom<br />  <br /> Gruß<br /> Günther
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S
Sepp Aigner
09/20/2009 13:11
Hallo Guenther,schoen, dass wir in die selbe Richtung argumentieren. Zum Zusammenhang zwischen den Faschisten und den sogenannten Verschwoerungs"theoretikern" gibt es uebrigens eine interessante Internetseite: http://www.faschismus.de/ undin meinem Blog einen Beitrag - "Alles Verschwoerung" (Rubrik: Westliche Werte).Weil Du das wiederholt ansprichst, kurz zu der Frage "Wortschatz des Gegners". Seine Argumente darf man natuerlich nicht uebernehmen, jedenfalls nicht, so weit sie falsch oder irrefuehrend sind.  Was die Sprache betrifft, sehe ich das Problem, dass nicht nur das Bewusstsein der Herrschenden das herrschende Bewusstsein ist, sondern das das auch fuer die Sprache gilt. Unsere Koepfe, oder jedenfalls die Koepfe der meisten Menschen, sind quasi besetzt vom Vokabular der Bourgeoisie, mit dem bewusst und systematisch eben falsches Bewusstsein erzeugt wird. - Wie soll man damit umgehen ? Ich denke, die richtige Herangehensweise ist, "die Menschen dort abzuholen, wo sie sind"; soll heissen: Man kommt oft schlecht darum herum, dieses Vokabular aufzugreifen, weil man sonst gar nicht verstanden wird. Worauf es ankommt ist, es als falsch und irrefuehrend konkret aufzuzeigen. Es ist oft nicht einfach, die "richtigen Uebergaenge" zu finden.Ein zweiter Aspekt ist, dass die Begriffe der Arbeiterbewegung vom Gegner mit einem enstellenden Sinn unterlegt werden und dass dies in grossem Umfang Eingang ins Massenbewusstsein gefunden hat. Man braucht nur daran zu denken, was die meisten Leute assoziieren, wenn das Wort Stalin faellt, oder ein Begriff wie Diktatur des Proletariats. Auch da bleibt nichts uebrig, als geduldig immer wieder entgegenzuarbeiten und zu erklaeren.Der unvermittelte (im Wortsinn) Gebrauch des marxistischen/kommunistischen Vokabulars ist ja kontraproduktiv, wenn sein Sinn nicht verstanden wird bzw. so falsch verstanden wird, wie die Bourgeoisie das in die Hirne getrichtert hat. Auch hier geht es, meine ich, darum, die richtigen Uebergaenge zu finden, und auch das ist nicht einfach.Allgemein kann man wohl erwarten: Wen es wieder zu einer kraftigeren und politisch klareren Arbeiterbewegung kommen wird, werden auch Sprache und Denken wieder klarer werden. Das ist ein miteinander verbundener Prozess, in dem beide Aspekte wechselseitig aufeinander einwirken.Was meinst Du dazu ?Solidarische Gruesse aus SpanienSepp
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G
Günther Wassenaar
09/20/2009 11:26
Lieber Sepp,<br /> gerade habe ich an eine linke Zeitung eine gleichlautende Kritik geschrieben. Mit dem Begriff "Verschwörungstheorien" sind die Gegner der Aufklärung der Hintergründe des 11.09.01 aktiv. Mit diesem Totschlag-Argument versuchen sie alle die darauf aufmerksam machen, dass die offizielle Verlautbarung der US-Regierung nicht so stimmen ann, zu diskreditieren und mundtot zu machen. Wir sollten die Argumente und den Wortschatz der Gegner nicht verwenden. Es liegen keine Theorien, sondern Beweise vor, dass der 11.9. ein Schmierentheater war und es ist vollkommen klar, dass Weltverschwörer am Werk waren. Wem die Anschläge genau zuzuordenen sind, ist noch nicht geklärt - aber die 19 Araber denen man es in die Schuhe schieben will - die waren es mit Sicherheit nicht<br />  <br /> Mit freundlichen Grüßen<br /> Günther Wassenaar<br /> wassenaar@web.de<br /> 0162 76 363 76
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