Die "Antideutschen" sind nicht links, sondern rechts.

Veröffentlicht auf von Sepp Aigner

 

 

Die "Antideutschen" sind nicht einfach eine Variante im buntscheckigen "linken Meinungsspektrum". Sie sind ein rechtes Projekt. Zeit, dass die Leute, die im kleinen Zirkel Marx lesen und auf der Strasse gegen die Linken "anderer Couleur" hetzen, sich neben sich stellen und sich ansehen, was sie denn da eigentlich tun. Und Zeit für die Linken "jeder Couleur", das "antideutsche Projekt" als das zu nehmen, was es ist: eine False Flag - Operation zur Schwächung der Linken.

 

In einem Artikel in Linke Zeitung steht Charakteristisches über die praktische Politik der "Antideutschen":

 

http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=9584&Itemid=1

 

 

Veröffentlicht in Gegen Rechts

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G
<br /> <br /> Nur eine alternative Möglichkeit wird nicht bedacht: das man selbst "ewig-Gestriger" ist, weil man sein 'links-rechts-Blick' nicht an die sich wandelnden Verhältnisse anpasst.<br /> <br /> <br /> Nach meiner Meinung gibt es nur noch verschwindene Reste alter "Linker" und Rechter", bei den Neuen beider Richtungen verschwimmen die Grenhzen zusehens.<br /> <br /> <br /> Gerade bei den Linken ist eine zunehmende Fascho-Meinung festzustellen (Absprechen von gleichen Rechten - inkl. des des Lebens, Meinungsdiktatur, Gewalt,...), während die Rechten eher<br /> 'weichgespült' daher kommen (was auch Masche sein könnte).<br /> <br /> <br /> Ich wäre für eine der neuen Zeit angepasste Definierung, die einfacher, aber auch treffender ist: entweder Humanist, der Andere achtet, sie aber auch nach ihrer Art "glücklich" werden läßt, oder<br /> Faschist, der über Andere Bestimmen und herschen will.<br /> <br /> <br /> Alles Andere ist für mich nur das Werfen von Nebelkerzen zur Ablenkung - von was auch immer.<br /> <br /> <br /> <br />
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S
<br /> <br /> Wenn Menschen die Rechte nicht von der Linken unterscheiden können, liegt das nicht daran, dass sie auf der Höhe der Zeit sind, sondern dass sie verwirrt sind.<br /> <br /> <br /> Ich weiss nicht, wie Sie es mit ihren Ansichten halten. Was mich und das "Ewig-Gestrig" betrifft (ich bin wohl gemeint ?): Ich versuche schon, meine Ansichten an der (sich beständig wandelnden)<br /> Wirklichkeit  zu überprüfen und ich revidiere sie, wenn es dafür ordentliche Argumente gibt. Die Binsenweistheit "alles ändert sich dauernd" ist kein hinreichendes Argument, aber<br /> ein guter Anfang fürs Denken. <br /> <br /> <br /> <br />
A
<br /> <br /> Eigentlich ein ein recht primitives und durchschaubares Konzept, trotzdem leider nicht ohne Erfolg! Verwirrung auf der Linken?<br /> <br /> <br /> <br />
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S
<br /> <br /> "Verwirrung auf der Linken" - klar, wie immer.<br /> <br /> <br /> <br />