Dr. Kurt Gossweiler wird 95

Veröffentlicht auf von Sepp Aigner

Der Historiker Dr. sc. Dr. h.c. Kurt Gossweiler, geboren am 5. November 1917, zählt zu den bedeutendsten Erforschern des Faschismus.

 

DRR-Kabinett Bochum gratuliert und veröffentlicht einen Text Gossweilers, in dem er die sozialen Errungenschaften der DDR beschreibt, die in Westdeutschland nie erreicht wurden und die die DDR-Bürger nach der Annexion wieder verloren:

 

http://ddr-kabinett-bochum.blogspot.de/2012/11/zum-95-geburtstag-von-dr-kurt-gossweiler.html

Veröffentlicht in DDR

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I
<br /> "Für ihre wichtigste Nachricht halte ich eine These, die sie gar nicht aufstellen, die ich aber aus Ihnen extrapoliere und das Gossweilersche Gesetz nennen will. Es lautet: Jede<br /> kommunistische Bewegung zu jeder Zeit seit 1848 ist zu einem etwa konstanten Anteil mit Kräften durchsetzt, denen die ganze Sache zu anstrengend ist und die potentiell bereit sind, die<br /> Friedensangebote, die die Bourgeosie ihnen macht, wohlwollend zu prüfen. Wie hoch dieser Anteil ist, ist kaum eine Frage der Gunst oder Ungunst der gesellschaftlichen Stunde. Das Vorhandensein<br /> großartiger Führer, Lenins, Stalins, Ulbrichts, hingegen kann die Quote der Revisionisten entmutigen und für eine gewisse Weile senken."<br /> <br /> <br /> Peter Hacks, "Am Ende verstehen sie es", S. 112, Brief an Kurt Gossweiler vom 9.3.1998<br /> <br /> <br /> Dem Revisionismusforscher und Autor der Taubenfuß-Chronik, Dr. sc. Dr. h. c. Kurt Gossweiler alles Gute zum bevorstehenden Geburtstag!<br /> <br /> <br /> Rot Front!<br />
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S
<br /> <br /> Die Lektüre der Taubenfusschronik war für mich Anlass, so manches noch einmal zu überdenken und im Ergebnis in einem anderen Licht zu sehen.   <br /> <br /> <br /> <br />