Die imperialistische Hundemeute verbellt nordkoreanischen Raketenstart
Wenn heute ein Satellit in die Erdumlaufbahn geschossen wird, ist das Routine. Es ist kaum noch eine Pressenotiz wert. Anders ist das, wenn das Nodkorea macht. In dem Fall handelt es sich um einen verdeckten Test von Langstreckenraketen. Die japanische Armee stellt Abwehrraketen vor Regierungsgebäude. Die US-Regierung erklärt, es handele sich um eine Bedrohung des Weltfriedens. Die Weltgemeinschaft der antikommunistisch gleichgeschaltenen Massenmedien heult auf wie eine rasend gewordene Hundemeute ( link ). - Was, der Staat, den es eigentlich gar nicht geben dürfte, wagt, was andere routinemässig tun ?!
Ja, das macht Nordkorea. Und nichts daran ist gefährlicher, aggressiver oder sonst irgendwie ungewöhnlicher, als wenn die USA, die Westeuropäer, Russland, China oder sonstwer das tun. Es gibt die DVRK. Sie ist technologisch in der Lage, Satelliten in die Umlaufbahn zu schiessen. Sie lässt sich nicht von imperialistischen Drohungen einschüchtern. Ende derDurchsage.
Tatsächlich kann die Hundemeute nur heulen, mit Schaum vorm Maul, aber nicht beissen. Das Geheul wird gleich wieder aufhören. Es ist Routinegeheul, der unvermeidliche Pawlowsche Reflex. Morgen ist wieder Alltag. Bis zum nächsten Heulanfall.