Ein kleines Beispiel für antimuslimische Hetze

Veröffentlicht auf von Sepp Aigner

 

"90 % der Gefängnisinsassen in Berlin sind Muslime". Diese Zahl geistert in Internet und Printmedien herum. Was es damit auf sich hat, zeigt dieser Artikel:

 

http://initiativgruppe.wordpress.com/2010/12/12/lugen-ohne-zu-lugen-ulfkotte/

 

Die Zahl ist so hoch, dass mit Händen zu greifen ist: Es handelt sich um Manipulation und Lüge.  Vom Standpunkt der Hetzer aus macht das nichts. Irgendwas wird schon hängenbleiben. "Muslime sind besonders kriminell" ... das genügt. Damit ist der Zweck erfüllt.

 

Wenn die Justiz sich am Grundgesetz orientieren würde, müsste sie die Hetzer juristisch verfolgen. Sie tut es nicht. Indem sie es nicht tut, macht sie sich zum Komplizen.

Veröffentlicht in Gegen Rechts

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G
<br /> <br /> Selbstverständlich sind diese Angaben nach oben manipuliert - genauso wie kompromisslose Multi-Kulti-Träumer die wahren Verhältnisse nach unten "schönen".<br /> <br /> <br /> Nach offizieller Statistik ist der Anteil der Insassen in den Vollzugsanstalten (bei Annahme D ohne Migrationshintergrund = x1): bei Personen mit Migrationshintergrund: x2, Personen mit<br /> islamischen Glauben: x3, Personen aus dem arabischen und türkischem Raum: x5.<br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br /> Nur, diese Verhältnisse, genauso wie eine "Diskussion" darüber, geht voll am Thema vorbei: den Ursachen dieses Zustandes, egal wie groß oder klein dieser ist.<br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br /> Das ist die Politik. Wenn Zuwanderung über das 'gesunde Maß' hinaus zugelassen und gleichzeitig eine Ghettobildung gefördert wird, darf man sich über das abzusehende Ergebnis nicht beschweren.<br /> <br /> <br /> Jeder, egal wo er geboren wurde, wo er aufwächst oder welche Religion er hat, wird für sich das Beste aus Gesetzen und Bestimmungen "raussaugen", um für sich selbst das angenehmste Leben zu<br /> ermöglichen.<br /> <br /> <br /> Die Migranten haben also nur im Vertrauensschutz das gemacht, was die Politik zuließ. Da es keine verpflichtende Schulung über Sitten, Gebräuche und Lebensweise des neuen zu Hauses gab, wieso<br /> sollten die Migranten sich selbst die Mühe machen, wenn man auch in Clans und ehemaligen Landsleuten sehr gut über die Runden kommt?<br /> <br /> <br />  <br /> <br /> <br /> Deswegen, nicht die Migranten zu Sündenböcken stempeln, egal wie zutreffend oder nicht diese Angaben sind.<br /> <br /> <br /> Die wirklich Verantwortlichen gehören an den Pranger.<br /> <br /> <br /> <br />
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