Israel/Palästina: Jüdische Stimmen gegen den Zionismus
Im Moment herrscht Waffenruhe. Wenn die Menschen Glück haben, wird daraus ein Waffenstillstand - bis zum nächsten "Gewaltausbruch". So lange in Israel die Zionisten an der Macht sind, wird sich daran nichts ändern. Sie brauchen den "Konflikt". Davon hängt ab, dass die Milliarden aus den USA und Westeuropa fliessen. Damit wird auch die wachsende Unzufriedenheit über die sozialen Verhältnisse in Israel im Zaum gehalten. Nationalismus und Herrenmenschendünkel kann man aber nicht essen und sie schaffen kein bezahlbares Dach überm Kopf. Die Funktion der "Sperspitze im arabischen Fleisch" macht die israelischen Bürger und die Palästinenser zu Geiseln des Imperialismus.
In Israel gibt es eine Opposition gegen die zionistischen Unterdrücker und Kriegstreiber ( link , link ). Und es gibt überall in der Welt jüdische Stimmen, die sich dagegen verwahren, dass die Zionisten die Repräsentanten des Judentums sind. Hier in Deutschland hat die Jüdische Stimme für gerechten Frieden im Nahen Osten anlässlich des aktuellen Gemetzels folgende Erklärung herausgegeben: