Kampagnen-Journalismus: zwei Beispiele
Albrecht Müller zeichnet in den NachDenkSeiten anhand zweier Beispiele auf, wie das öffentliche Bewusstsein geformt wird - und wie sich Journalisten dafür hergeben, die Meinungen zu manipulieren.
"Es gibt immer noch Journalisten, die bestreiten, dass ein beachtlicher Teil ihrer Kolleginnen und Kollegen in Kampagnen der Meinungsbeeinflussung eingebaut sind, beziehungsweise sich dafür nutzen lassen. Ich muss – in Ergänzung eines Beitrags vom 15. Mai – gestehen, dass ich diese Zweifel nur noch kopfschüttelnd wahrnehmen kann. Denn Kampagnenjournalismus wird inzwischen vermutlich zum beherrschenden Charakteristikum der schreibenden und sendenden Zunft. Zwei Beispiele aus der neueren Zeit stelle ich Ihnen vor: die Kampagne zu Steinbrück und die Kampagne zum angeblichen, neuen Wirtschaftswunder." Albrecht Müller
Der ganze Textsteht hier:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=6804