Nobelpreis-Neusprech: Krieg ist Frieden

Veröffentlicht auf von Sepp Aigner

Keine Ahnung, ob die Typen vom Friedensnobelpreis-Komitee senile alte Trottel sind oder gewiefte Mind-Strategen. Ich mag nicht einmal nach ihnen googeln. Nach Obama jetzt die EU als Preisträger - da erübrigt sich jedes genauere Hinsehen. Schade um die Zeit. Dieser Preis ist entgültig diskreditiert. Zwei Stimmen dazu.  

 

Eine aus Berlin:

 

http://www.jungewelt.de/2012/10-13/056.php

 

Und eine aus Hanoi:

 

http://cathrinka.blog.de/2012/10/12/inkonsequente-entscheidung-15032824/

 

In Österreich hat sich jemand die Mühe gemacht aufzulisten, an wie vielen Kriegen heutige EU-Staaten in der jüngeren Geschichte beteiligt waren bzw. sind. Die Liste ist nicht einmal vollständig,

 

- http://www.kominform.at/article.php/20121012163717403

 

 

 

 

 

Veröffentlicht in EU

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R
<br /> Bei dieser Entscheidung fällt mir eigentlich nur noch George Orwell ein:<br /> <br /> <br /> „Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke.“<br /> <br /> <br /> <br /> Der Imperialismus geht nicht nur ökonomisch, sondern auch ideologisch in immer verfaulenderes Stadium über. Nur leider sind sich die Totengräber dieses Gesellschaftssystems noch nicht ihrer<br /> eigenen Kraft bewusst. Also für uns alle noch viel zu tun an der ideologischen und organisatorischen Front.   <br />
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S
<br /> <br /> An das Zitat dachte ich auch, dehalb die Überschrift.<br /> <br /> <br /> "Noch viel zu Tun ..." - Fast alles. Aber die Entwicklung der Realität läuft für uns. Man braucht sich nur vergegenwärtigen, in welchem Siegestaumel sich der Imperialismus um 1990 herum befand<br /> ("Ende der Geschichte") und in welchem Desaster er sich nur zwanzig Jahre später befindet.<br /> <br /> <br /> <br />