Stuxnet aus russischer und chinesischer Sicht

Veröffentlicht auf von Sepp Aigner

 

 

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Und es gibt kaum ein Mittel, das nicht zum Kriegführen benutzt werden würde. Im Rahmen des Wahnsinns ist logisch, dass auch Internet und EDV zum Mittel und Kampffeld gemacht werden. Stuxnet, der Trojaner, der gerade Medienthema ist,  ist nach Aussagen von Fachleuten so raffiniert, dass der Verdacht nahe liegt, dass er mit staatlicher Hilfe (oder im staatlichen Auftrag) konstruiert worden ist, weil notwendiger Aufwand und Wissen eine "Privatinitiative" unwahrscheinlich macht. Aus China kommt die Meldung, dass er dort schon im Juli entdeckt wurde. Aus Iran heisst es, inzwischen seien dort

30 000 EDV-Anlagen befallen, hauptsächlich von Siemens installierte.

 

Hier ein Artikel zum Thema in einer russischen Internet-Zeitung

 

http://russland.ru/mainmore.php?tpl=Medien+%26+Netzwelt&iditem=1216 

 

und einer aus einer chinesischen

 

http://german.china.org.cn/international/2010-09/26/content_21011643.htm

 

 

 

 

Veröffentlicht in Vom Besten im Westen

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