Kampf gegen den Terror auf kubanisch-venezolanisch
Kuba und Venezuela kämpfen auch gegen den Terrorismus. Allerdings nicht richtig. Denn wer richtig gegen den Terrrorismus kämpft, muss fremde Länder besetzen, mit Drohnen fremdes Staatsgebiet bombardieren, private Mörderbanden anheuern - kurz: alles, was gut freiheitlich demokratisch ist tun. Die Roten sind wider einmal hoffnungslos hintendran: Da verhaftet die venezonalische Polizei einfach einen Terroristen, ein Richter verfügt, dass dem kubanischen Auslieferungsantrag stattgegeben wird, auf Kuba wird der Mann ins Gefängnis gesteckt und wartet jetzt auf einen hundsgewöhnlichen Gerichtsprozess. Alles ein wenig hinterwäldlerisch und nicht wirklich auf der Höhe der fortgeschrittensten Zivilisation. Da fallen nicht einmal Kolateralschäden an.
So im Fall des Herrn Albarca, dessen Arbeitgeber in Sachen Terrroismus übrigens in Florida sitzen, das für die kubanische oder venezolanische Luftwaffe durchaus erreichbar wäre. America21 bringt dazu diese Kurznachricht:
http://amerika21.de/meldung/2010/09/14756/terrorplaene-gegen-venezuela