Meryem kommentiert Ulfkotte

Veröffentlicht auf von Sepp Aigner

 

Vergesst Sarrazin -schlimmer geht´s immer

Bismillah

„Mit „schlimmer geht´s immer“ hat gestern eine Freundin die mail überschrieben, in der sie mich auf ein Interview in der Leipziger Volkszeitung aufmerksam machte – nämlich mit Udo Ulfkotte, der sich da so richtig schön in einen ausländerfeindlichen Amoklauf reinsteigert. Und gegen den Islam geht es natürlich bei ihm immer – und vor Gotteslästerung schreckt er auch nicht zurück – na mit der „jüdisch-christlichen Werteordnung“ kann er es auch nicht haben. Als ich das Interview gelesen habe, musste ich wirklich lachen – dabei sollte mir das im Hals steckenbleiben, weil der meint es ernst. Na, lest selbst, hier ein paar ausgewählte Sahnestückchen:

Eingeleitet wird das so:

Der Islamkritiker Udo Ulfkotte hat parallel zu Thilo Sarrazin eine eigene Analyse zu den Migrationsproblemen in Deutschland erarbeitet. Sein Buch

„Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im lustigen Migrantenstadl“

ist eine bittere Abrechnung mit der Zuwanderungspolitik.

Das Wort „Analyse“ ist sicherlich nicht ganz passend für das, was uns erwartet. Dagegen hat Herr Sarrazin nach allem was ich über sein Buch gehört habe (ich geb dafür bestimmt kein Geld aus) noch sehr sachlich geschrieben, nur bei der Genetik hat er sich leicht verhauen. Aber weiter, noch recht harmlos:

In Deutschland im Jahre 2010 brauchen wir dringend eine Diskussion über die tatsächlichen Daten und Fakten, wir müssen weg von manipulierten Kriminalstatistiken und geschönten Zahlen der Sozialbehörden. Das
Stichwort dabei lautet „Migrationshintergrund“. Was jedem Polizeibeamten, Justizvollzugsbeamten, Richter und Staatsanwalt sowie Mitarbeitern der Arbeitsagentur und den Sozialbehörden längst bekannt ist, wird den Bürgerinnen undBürgern in diesem Land aufwendig verschwiegen, obwohl diese insbesondere in den Ballungszentren eine andere „Realität“ tagtäglich leben und erfahren müssen.

Jetzt wird langsam Fahrt aufgenommen:

Aus Deutschland, einst dem Land der Dichter und Denker, wird Dank Zuwanderung aus kulturfernen Ländern jetzt rasend schnell das Land der Hilfsarbeiter. Diese Zuwanderer richten unglaubliche Schäden bei uns an. Darüber muss man endlich offen sprechen: Migranten haben allein bis 2007 immerhin schon mehr als eine Billion (!) Euro mehr aus unseren Sozialsystemen herausgenommen, als sie in diese einbezahlt haben. Es sind schlimmere Wohlstandsvernichter als die Heuschrecken der Finanzindustrie. Von den 1,7 Billionen Euro Staatsschulden die wir haben, verdanken wir fast zwei Drittel unseren Migranten. Wir haben eine völlig
absurde Migrationsindustrie entstehen lassen, die bald hinter jeden kulturfernen Migranten einen Betreuer platziert. Jeder Migrant kostet den deutschen Steuerzahler mindestens 40.000, eher 50.000 Euro. Das ist aber ein rein statistischer Wert.

Deswegen rein statistisch, weil natürlich nur eine Sorten Migranten Probleme macht – klaro, nicht anders zu erwarten bei dem Herrn Ulfkotte:

Asiatische Migranten und russische Juden etwa werden schnell zur realennBereicherung, kosten uns nichts, dafür kosten Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis kaum vorstellbare Summen.

Herr Ulfkotte hat so seine ganz persönliche „Liebesgeschichte“ mit gut integrierten islamischen Migranten. hier nachzulesen

Nun wird´s geschichtlich:

Schauen wir doch einfach einmal in die Geschichte: Millionen Einwanderer, die im 19. Jahrhundert von Europa aus den Atlantik überquerten, um in der Neuen Welt auf dem amerikanischen Kontinent ihr Glück zu suchen, erhielten dort weder Sozialunterstützung noch Sprach- oder Integrationskurse.

Ich glaube allerdings, dass die ursprüngliche Bevölkerung Amerikas von der „Integration“ der Einwanderer nicht so überzeugt war. Man kann nun wirklich selbst als Ulfkotte nicht behaupten, dass muslimische Einwanderer uns hier ausgerottet haben, oder?

Es gibt natürlich noch andere Bösewichte, aber die sind nicht so böse wie Ausländer:

Nicht nur die gefräßigen Heuschrecken der Finanzindustrie, auch jene der Migrantions- und Integrationsindustrie müssen irgendwann die von ihnen angerichteten Schäden wieder beheben. Irgendwann ist Zahltag. Dann wird abgerechnet.

Ich bin ja doch gespannt, welche Belege er vorbringen wird. Im Interview gibt´s keine Verweise auf Quellen. Es folgt ein kleiner Exkurs über schrumpfende Bevölkerungszahlen und ungestörtes Grillen und dann geht´s richtig zur Sache:

Und wir haben keine finanziellen Reserven geschaffen, um den in wenigen Jahren in Rente gehenden geburtenstarken Jahrgängen ihre Altereinkünfte zu bezahlen. Und deshalb wollen wir jetzt Massen von bildungsresistenten Hilfsarbeitern aus fernen Ländern importieren, die nicht das geringste Interesse daran haben, in unsere Sozialkassen einzubezahlen. Statt skrupellos Migranten aus bildungsfernen Schichten zu importieren, hätte die Bundesregierung auch gleich Gift einführen und den Einheimischen verabreichen können. Die Wirkung wäre für die einst wohlhabenden Menschen im deutschsprachigen Raum jedenfalls die gleiche gewesen.

Ach wie schön wäre es doch, wir wären schon so weit wie die Franzosen:

Der Amerikaner Gerald Celente, einer der angesehensten Fachleute auf diesem Gebiet, spricht immerhin von absehbaren „ethnischen Säuberungen“ in Europa schon etwa um das Jahr 2012 herum. Sein Institut hat mit den erarbeiteten Prognosen seit mehr als zwanzig Jahren die Präzision eines Scharfschützen. Die amerikanischen Wissenschaftler haben vor drei Jahren auch die Rückführung der Roma aus den reicheren EU-Staaten prognostiziert. Kein Politiker hier hat das Ernst genommen. Und heute? Vor drei Monaten noch hätte es niemand für möglich gehalten, dass Frankreich jetzt systematisch die in der Bevölkerung verhassten Roma deportiert. Aber die Franzosen tun es heute. Und zwar mit Rückendeckung des Staatspräsidenten.

Herr Ulfkotte meint es ja gut, und möchte bei den „ethnischen Säuberungen“ ja nicht, dass jemand umgebracht wird, darum setzt er sich für eine neue Berufsgruppe ein, die „Rückführungsbeauftragten“:

…wir können uns die Heerscharen zugewanderter Mitesser schlicht nicht mehr leisten. Wenn wir uns aber erst dann um Rückführungsbeauftragte kümmern, ist es sicher zu spät. Mit Rückführungsbeauftragten können wir Gewalt bei den von vielen prognostizierten Rückführungen verhindern.

Die Kanzlerin hat ja neulich mal wieder den Einsatz von Hartz-IV-Empfängern in der Pflege angekündigt (ein Thema für sich, sie will 2,2 Millionen nicht ausgebildete Kräfte in die Pflege loslassen). Aber hier hätten wir doch eine alternative Einsatzmöglichkeit für Arbeitslose.

Er meint, die Banken müssten für die von ihnen angerichteten Schäden bezahlen?  Na, davon haben wir aber noch nichts gesehen, wohl aber von „Rettungsschirmen“ die wir Steuerzahler bezahlen dürfen.

Und wir brauchen Politiker und Bürger, die Bürgschaften übernehmen für Migranten, die nach den erwarteten Rückführungen noch hier bleiben. Diese Politiker und Bürger müssen dann mit ihrem gesamten persönlichen Vermögen haften, falls ihre Schützlinge Schäden anrichten. Das ist nämlich keine Aufgabe der Steuerzahler. Es kann nicht sein, dass ein Politiker nach immer mehr Migranten schreit, aber die von denen dann verursachten Schäden der Bevölkerung aufbürdet. So wie wir die Banken für die Folgen der Finanzkrise haften lassen, müssen wir auch Politiker und Migranten für die von ihnen angerichteten Schäden haften und bezahlen lassen. Das gebietet die Fairness.

Hier kommt eine Stelle, die mich persönlich interessiert:

Und das Schöne bei uns aus deren Sicht: Selbst lllegale haben bei uns Ansprüche. Ein Beispiel: Illegale Türken haben in Deutschland etwa Anspruch auf Kindergeld für ihre in der Türkei lebenden Kinder.

Herr Ulfkotte können Sie mir bitte verraten, wie ein Illegaler diesen Ansruch geltend machen sollte? Und warum „mein“ legaler Türke kein Kindergeld für seine in der Türkei lebende Tochter bekommt? Ist Illegalität dafür Voraussetzung?

Jetzt erfahren wir auch, warum das mit den Genen so schiefgeht bei Migranten, Herr Sarrazin, schauen Sie mal hier:

Viele Orientalen sind miteinander verwandt, bevor sie heiraten. Die verniedlichend Verwandtenhochzeiten genannte Inzucht ist in bestimmten Migrantengruppen leidernicht Ausnahme-, sondern Normalfall. Das gilt in Großbritannien für die Pakistaner, in den Niederlanden für die Marokkaner und in Deutschland für rückständige Türken. Sie vererben eben mit sogenannten Verwandtenheiraten genetische Defekte, haben
eine hohe Kindersterblichkeit und häufig psychische Störungen. Die Behandlung eines solchen Inzuchtkindes, das ganz bestimmt keinen Cent in unsere Sozialkassen einbezahlen wird, kostet den Steuerzahler beispielsweise in Großbritannien pro Jahr durchschnittlich 92.000 Euro. Die Kosten sind überall in Europa gleich. Und die Krankenkassen zahlen das überall in Europa. Nur in Deutschland ist es ein Tabu, darüber zu sprechen. In den Niederlanden und Großbritannien warnen Politiker vor den Inzuchtehen der Migranten aus dem orientalischen Kulturkreis, weil diese eben viele geistig debile Hilfsarbeiter hervorbringen.

Komisch, da müssten ja die türkischen Dörfer voll sein mit geistig Behinderten? Warum kenne ich da so viele hochbegabte Kinder? Passiert das also nur in Europa, das mit der geistigen Behinderung? Vielleicht liegt´s doch am Wetter?

Es folgt ein mäßig interessanter Abschnitt über die „Migrationsindustrie“ und deren Berufsgruppen, sowie über ein paar kuriose Einzelfälle im Umfeld von Fussballspielen. Dann muss natürlich noch mal so richtig gegen den Islam gewettert werden. Dass der Islam allerdings Völkermord gutheißt ist mir neu  – es werden natürlich die Armenier genannt, klar, weil es ja gegen Türken geht. Na, der Herr kennt sich da in den Tiefen der türkischen Geschichte nicht so aus, um das mal umfassend zu betrachten. Und Forschung zu Völkermorden ist ja in Deutschland auch grundsätzlich nicht gerne gesehen.

Man muss beim Thema Islam nichts hineininterpretieren. Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern eben in erster Linie eine Ideologie. Religion und Ideologie desIslam sind untrennbar miteinander vereint, so wie auch der Nationalsozialismus Ideologie und zugleich Religionsersatz für seine Anhänger war. Der Islam ist für uns Europäer eine Gefahr, weil er eine totalitäre, menschenverachtende, mit Demokratie
nicht vereinbare, rückwärtsgewandte und auf Weltherrschaft ausgerichtete aggressive Ideologie ist, für die es in einem aufgeklärten friedliebendendemokratischen Europa nirgendwo einen Platz gibt. Der Islam darf und wird in Europa unter Demokraten keinen Platz haben. Eine Ideologie, die Völkermorde wie den an den christlichen Armeniern in der Türkei als völlig normal empfindet, muss sich nicht wundern, wenn ihre Anhänger in Europa wieder vor die Tür gesetzt werden.

Es ist aber auch schlimm, dass die faulen Migranten ihre üppige Sozialhilfe immer nach Hause schicken:

…Migranten kassieren. Und wir arbeiten dafür. In Europa arbeitende Einwanderer transferieren Schwindel erregende Summen in ihre  Heimat. Wir verzeichnen wir auf der einen Seite eine Erhöhung der Überweisungen von Migranten aus Europa in ihre Heimatländer. Auf der anderen Seite wächst angeblich die Armut unserer Migranten in Europa von Jahr zu Jahr.

Klar, geschafft haben die nicht für´s Häuslebauen in der Türkei. Darum:

Wir müssen uns endlich Gedanken darüber machen, wie wir die von Migranten ins Ausland transferierten und bei uns betrügerisch erlangten Werte wieder zurückbekommen, bevor wir sie wieder in ihre Heimatländer gehen lassen.

Hol´s Dir doch. (tschuldigung, jetzt werd ich auch langsam unsachlich)

1.252 Euro könnte jeder deutsche Steuerzahler rein statistisch gesehen jedes Jahr heute mehr netto in der Tasche haben, wenn wir nicht diese irrsinnigen Summen für bildungsresistente und rückständige Migrantenausgeben würden. Sagen Sie das heute beispielsweise mal den Menschen in Ostdeutschland, die die Politik zugunsten der Migranten seit der Wiedervereinigung betrogen hat.

Na, er sagt es ja den Ossis endlich, das Interview ist ja aus der Leipziger Volkszeitung.

Wir haben mit deutschen Steuergeldern flächendeckend blühende Landschaften in der Türkei geschaffen, aber nicht in Ostdeutschland. Wer mit deutschen Steuergeldern als Türke in Deutschland gut ausgebildet wurde, der geht heute in die Türkei, weil die Wirtschaft dort Dank unserer Investitionen brummt. Zurückbleiben in Deutschland immer öfter nur noch die türkischen Sozialhilfeempfänger. Wir haben der eigenen Bevölkerung irrsinnige Summen vorenthalten, die wir über die üppigen Transferleistungen für Millionen Migranten in ferne Länder gepumpt haben. Sagen Sie das mal einem deutschen Hartz-IV-Empfänger, der sich auf einen Job bewirbt, der heute mit Rückendeckung der Politik wie etwa in Berlin nur noch für Migranten ausgeschrieben ist. Wir haben eine Zwei-Klassen-Gesellschaft geschaffen, in der ethnische Deutsche Menschen zweiter Klasse sind. Und das rächt sich irgendwann. Entweder sind unsere Politiker zu dumm, das zu merken oder machen das alles vorsätzlich. Das alles wird sich jedoch rächen.

Ach und ich dachte immer, dass der Aufschwung in der Türkei mit der vernünftigen Erdogan-Politik zusammenhängt.

Wir werden garantiert keinen türkischstämmigen Bundeskanzler in Deutschland bekommen, auch sonst nicht in Europa. Warum nicht? Weil Deutschland eben nicht Türkenland heißt. Ich bin fest davon überzeugt, dass es für viele Türken in Europa nur einen Weg in die Zukunft geben wird – den Heimweg. Es geht nicht um die Frage, ob man das gut oder schlecht findet. Die aus Frankreich deportierten Roma waren ein Anfang. So wie in Frankreich in absehbarer Zeit wohl kein Roma Premierminister werden wird, so wird in Deutschland auch kein Türke Bundeskanzler.

Mag sein. Das ist aber auch wohl kaum etwas, worauf Gott wert legt. Gott, den Herr Ulfkotte mal eben so abtut:

Wenn Allah jemals einen Plan hatte, dann ist er gescheitert.

Na, darüber wird an anderer Stelle gerichtet (Prophylaktisch: ich rede hier vom Jüngsten Gericht und fordere keinesfalls zu irgendwelchen irdischen Gewalttaten gegen Herrn Ulfkotte oder andere Spinner auf)

Es geht jetzt vor allem um die Frage, wie Migranten die von ihnen in Europa angerichteten Schäden wiedergutmachen wollen.

Ich bin gespannt auf die Vorschläge dazu.

Herr Ulfkotte ruft nicht zur Gewalt auf, nein, er warnt nur:

Möglicherweise werden ja bald schon nicht nur Wahlplakate von Politikern an Laternenpfählen hängen.

Jetzt tut mir unsere Bundeskanzlerin aber echt leid, das hat selbst sie nicht verdient:

Ich glaube nicht daran, dass Menschen wie Angela Merkel und ihre Polit-Riege noch einmal ihre Rente genießen können, die zugewanderte Türken für sie erarbeiten werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass
es ihr ergehen wird wie einst Erich Honecker – wenn sie Glück hat.

O.K., ich bin ja direkt mit ihm einer Meinung, dass wir Bürger hier ganz schön belogen werden. Nur in welchen Fragen, da haben wir wohl ganz andere Ideen. Hier der Aufruf zur Revolution:

Spätestens die nächste Generation wird darüber entscheiden müssen, ob sie nach den Namen unserer derzeit prominenten Politiker öffentliche Plätze und Straßenzüge oder aber Mülldeponien, Kläranlagen, Bedürfnis- und Irrenanstalten benennen will. Derzeit darf man das alles in Deutschland noch nicht sagen. Denn wir proben gerade die Uraufführung eines Märchens. Es heißt „Des Kaisers neue Kleider“. Und man darf als einfacher Bürger nicht sagen, dass der Kaiser nackt ist, man muss als einfacher Bürger immer nur klatschen. So ist das heute in Deutschland, einer Bananenrepublik. Aber irgendwann ist die Märchenstunde zu Ende. Dann heißt es aufwachen.

Dann wird abgerechnet.

 

Das Interview hat der bedauernswerte Olaf Majer geführt und man kann es sich bei der Leipziger Volkszeitung als pdf herunterladen.

Ich soll nicht „bedauernswert“ schreiben, sagt meine Freundin, denn der täte gerne mit solchen Leuten reden. Wofür er dann ja doch wieder zu bedauern wäre…

Nur eine klitzekleine Anmerkung noch: würde in dieser Art und Weise über Herrn Ulfkotte gesprochen, dann hätte er sicher wieder eine Klage wegen angeblichen Mordaufrufs angestrengt. Ob Frau Merkel das auch tut, weil er sie praktisch an den Laternenpfahl hängt? Nee, dafür ist sie zu intelligent.

 

 

http://meryemdeutschemuslima.wordpress.com/2010/09/08/vergesst-sarrazin-schlimmer-geht%c2%b4s-immer/

 

 

 

Veröffentlicht in Gegen Rechts

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E
<br /> <br /> Die Bundesbank hat ihr Problem Sarrazin jetzt gelöst. Auch wenn es jetzt das öffentlich gemacht hat was immer vermutet wurde. Die Bundesbank ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Der Weber hat<br /> ja nur das gemacht, was die Merkel ihm gesagt hat. Dieser Mann ist für die EZB natürlich nicht geeignet. Der ist reif für den Ruhestand.<br /> <br /> <br /> <br />
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S
<br /> <br /> Was hätte er denn machen sollen, der Weber ?<br /> <br /> <br /> <br />
K
<br /> <br /> So ist es, haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken!<br /> <br /> <br /> Es wird gehetzt, die Krone der Spitze des Eisberges noch übertrumpfend, oder doch nur dem vulgären Sprachgebrauch angepasst, um intellektuelle, deutsche Tiefflieger, welche das Bildungssystem<br /> hier zulande zur genüge hervorbringt, nicht im Höhenflug zu überfliegen und zurückzulassen, sondern mitzunehmen? Mitzunehmen, in einen Kampf gegen ihre eigenen Interessen, falsche Ursachen für´s<br /> eigene Elend zu bekämpfen und die eigentlichen nicht zu erkennen.<br /> <br /> <br /> Die Kommentare und Überleitungen sind zwar gut platziert und treffend formuliert, setzen dem Gehetze aber leider nur Argumente entgegen, welche die eigentlichen Ursachen, sowie den eigentlichen<br /> Sinn, solcher Machwerke Meinungsmanipulierender Geisteszwerge nicht näher kommen. Zu Recht wird die Menschenverachtung angeprangert, welchen Zweck sie zu erfüllen hat, beliebt hingegen unbenannt.<br /> <br /> <br /> Es besteht eigentlich kein großer Unterschied zwischen Sarrazin und Ulfkotte, wie die Überschrift unterstellt, was das Anliegen an sich betrifft, sondern nur in der<br /> Wahl der Sprache, welche der zu bedienenden Zielgruppe angepasst ist. Der eine spricht das verbildete Kleinbürgertum an, wogegen sich der andere direkt an den Blödzeitungsleser wendet, selbst<br /> wenn das Interview in einem anderen Presseerzeugnis gestanden hat.<br /> <br /> <br /> Gruß<br /> <br /> <br /> <br />
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