Andalusien: Not radikalisiert
In der anarchosyndikalistischen Zeitung DIREKTE AKTION steht ein Interview mit einem Aktivisten der andalusischen SAT, das ein Schlaglicht auf die soziale Lage in Andalusien wirft. In Andalusien hat der Anarchosyndikalismus (der mit anarchistischen Intellektuellen-Zirkeln z. B. in Deutschland wenig zu tun hat) noch immer eine gewisse Bedeutung als eine der geistigen Grundströmungen in der (Landarbeiter-)Bewegung. Mir ist das in Marinaleda ( link ) aufgefallen. Dort pflegen Anarchosyndikalisten und Kommunisten ihre traditionellen Aversionen, arbeiten aber im täglichen Leben des Genossenschaftsdorfes einträchtg zusammen.
Hier das interview: http://www.direkteaktion.org/213/spanisch-einkaufen